Kampagne für die Evangelische Kirche in Düsseldorf

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Mit dieser Pandemie hatte wohl niemand gerechnet. Und dennoch ist sie da. Ganz plötzlich wurde sie immer größer. Und damit auch die Probleme für die Wirtschaft, für Millionen von Arbeitnehmern, für hunderttausende Familien, für Kinder und für Senioren. Für die Wirtschaft gibt es Rettunspakete und Soforthilfen. Für die Menschen gibt es unter anderem viele Angebote von sozialen und karitativen Einrichtungen. So auch von den Kirchen.

Die Aufgabe

In Zusammenhang mit der Covid-19 Pandemie hat uns die evangelische Kirche Düsseldorf mit einer Ad-hoc Kampagne beauftragt, um ihre Hilfeangebote wie zum Beispiel das Seelsorge-Telefon oder die Seniorenhilfe als Ansprechpartner in der Not hervorzuheben.

Die Lösung

In Rekordzeit ist eine Kreatividee samt visueller Umsetzung entstanden. Die gesamte Kampagne, die in enger Abstimmung mit der Leitung der evangelischen Kirche Düsseldorf und der Diakonie Düsseldorf entstanden ist, ist farbenfroh, sehr auffällig und ausdrucksstark. Das Keyvisual verbindet den Absender Kirche durch eine stilisierte Darstellung eines Kirchenfensters mit einem Ohr, welches den Kampagnentitel „Wir hören zu“ vermittelt.

Die Umsetzung

Digitale Billboards und 18/1 Plakate ziehen an stark frequenzierten Orten eine hohe Aufmerksamkeit auf sich und informieren die Bürger über die Hilfsangeboten der evangelischen Kirche. Zudem führen sie ihre Betrachter schließlich auf eine zugehörige Landingpage, die detaillierte Informationen zum den Angeboten enthält.
Übersicht eines Posters und einer Postkarte mit dem Kampagnenmotiv sowie eines Tablets mit der Landingpage
Portrait von Thorsten Nolting
„Die Agentur hat uns mit der Kampagne eine Brücke in die Haushalte und zur Aufmerksamkeit der Menschen gebaut. “
Thorsten Nolting, Diakoniepfarrer und Vorstandsvorsitzender der Diakonie Düsseldorf

Kampagne

Die gesamte Kampagne erreicht im Düsseldorfer Raum über 80.000 evangelische Haushalte per Postkarte. Darüber hinaus gibt es eine digitale Billboard Ausspielung auf sämtlichen Düsseldorfer Ströer Werbeflächen an Bahnhöfen und U-Bahn-Haltestellen. Im Stadtgebiet wird die Kampagne an frequenzstarken Orten - wie vor Supermärkten - auf neunzig 18/1 Wänden sichtbar und informiert die Bürger über das Angebot der evangelischen Kirche.
Video von digitale Billboards am Hauptbahnhof mit der Animation des Kampagnenmotivs

Reichweite

Die Kampagne wurde für vier Wochen auf 6 Roadside Screens, 22 Info Screens und 70 Station Videos ausgestrahlt. Zusätzlich dazu war sie für neun Tage auf 90 Großflächen-Plakatwänden zu sehen.
18/1 Plakat mit dem Kampagnenmotiv
Postkarte mit dem Kampagnenmotiv
Portrait von Heinrich Fucks
„Seit Tagen gehen die Karten ein und erhöhen die Nutzung des Seelsorgetelefons. Eine echte Imagekampagne. “
Pfarrer Heinrich Fucks, Superintendant der evangelischen Kirche in Düsseldorf

Zeitungsanzeige

Die Evangelische Kirche Düsseldorf hat sämtliche Gottesdienste auch online zugänglich gemacht, um auch in Zeiten der Pandamie nicht allein zu Hause das Weihnachtsfest verbringen zu müssen. Größtmögliche Aufmerksamkeit wurde durch eine Anzeige in den lokalen Zeitungen, wie u.a. der Rheinischen Post und der Westdeutschen Zeitung, erreicht.

Landingpage

Zusätzlich ist eine Landingpage entwickelt worden, auf der gesammelt und konzentriert alle kirchlichen Angebote für Jung und Alt ersichtlich sind.
Übersicht eines Smartphones, Tablets und Laptops mit verschiedenen Unterseiten der Landingpage
Übersicht der Landingpages zur Kampagne